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Noemi Y. Molitor
taz vom 19. 9. 2019
Schrumpfpfützen, Kriechpfützen, Schnörkelpfützen: Mirja Busch, Pfützenforscherin, hat eine empathische Methodologie entwickelt, mit der sie sich den Wasservorkommnissen im Stadtbild nähert, die nicht weiter wichtig oder lästig empfunden werden. Die Recherche zum Phänomen Pfütze teilt die Künstlerin nun bei „Tracks in a box – When Artists Make Guided Tours“. Das CLB Pop-Up im Aufbau Haus ist zentraler Standort der von Yael Sherill und Lianne Mol kuratierten Reihe, in deren Rahmen Künstler_innen Führungen durch Berlin anbieten. Zum Teil finden sie unter Anleitung statt (Anmeldung: www.b-tour.org). Zum Teil starten sie – wie die Walks von Busch – auf der Stadtterrasse am Moritzplatz mithilfe einer von Busch angefertigten Karte. Ihre großartige Publikation „Puddle Watching“ lehrt uns, dass Pfützen Gravitationskuppen haben, Liegezeit „Pfützenzeit“ ist und Trockenzeit „Schwebezeit“ und dass Pfützen gerne Kollektive bilden. Wer sich den Pfützen zuwendet, lernt, wie beschäftigt sie unter der Oberfläche tatsächlich sind.
Bis 27. 9., So.–Mo. 11–18, Di. 14–19, Mi.–Fr. 14–21, Sa. 12–19 Uhr (20. 9. geschl.); Selbstgeführte Pfützenwalks: während d. Öffnungszeiten bis 18 Uhr (nicht am Wochenende); Walk geführt von Busch am 27. 9.; Weitere Touren: www.b-tour.org; 1. OG Prinzenstr. 85C
taz archiv
when artists make guided tours
7 - 27 SEP 2019
Exhibition opening 6 SEP, 7 pm
On the 7th of September, ‘Tracks in a Box’ opens its doors to the public as an imaginary center for artistic guided tours: a pop-up gallery, a discursive space and a living archive. It offers a program of audio walks, self-guided explorations, and performative tours by Berlin-based artists. The exhibition explores what an archive and a library of ephemeral, participatory and performative artworks could look like. As a space for collective research, it hosts a series of conversations with artists and thinkers reflecting on the intersection between the ephemeral and the material.
‘Tracks in a Box’ approaches the imagination not as an individual activity but as a collective playing field that belongs to the realm of the public. Rather than creating one shared idealistic vision, this exhibition brings together multiple overlapping and contradictory imaginary landscapes to celebrate the coexistence of nightmares, wild fantasies and daydreams.
Who lives on Moritzplatz Island? What if a building, a former squat in Kreuzberg, could speak? How is everyday life for an inhabitant of utopia? Where do puddles travel? And is Berlin paradise? Momentarily fracturing the mundane, the participating artists take the audience on a trip between the infra-ordinary and the grand spectacle.
For the duration of three weeks, ‘Tracks in a Box’ resides in the Aufbau Haus on Moritzplatz. Born out of a desire to give a body to the artistic guided tours that have been presented in the context of B_Tour, a nomadic curatorial platform dedicated to guiding as an artistic practice, since 2013, the exhibition takes on the paradoxical challenge of exhibiting, collecting, mediating and possibly even selling inherently transitory, participatory and public artwork.
Prinzenstr. 85C
10969 Berlin
Mirja Busch
25.April - 19.Mai 2019
Eröffnung: 24.April2019, 19-22 Uhr
when the image is new, the world is new freut sich, eine Arbeit von Mirja Busch im und mit dem Pförtnerhaus zeigen zu können. Dabei rückt ein Hintergrundphänomen in den Mittelpunkt, welches zyklisch und temporär auftaucht und sich an Orten zeigt, die einen gewissen Makel aufweisen. Trotzdem stolpert man nicht über diese durchaus alltägliche Randerscheinung. Durch ihre Arbeit und den besonderen materiellen Umgang damit, offenbart Mirja Busch uns dieses Phänomen neuartig und konzentriert. Überreste, Fragmente oder Spuren bekommen vor dem Hintergrund urbaner Transformationsprozesse genau an diesem Ort mit Pförtnerhaus und historischem Gelände eine fundamentale Bedeutung.
"Neue Ringbahnhöfe" ist der Name eines Bauvorhabens, das zwischen Karl-Marx-Strasse (S-Bahnhof Neukölln) und Hertabrücke auf dem 35.000 m2 grossen Gelände (entspricht ca. sechs Fussballfeldern) des ehemaligen Güterbahnhofs Neukölln* entstehen wird. Das temporäre ortsspezifische Projekt when the image is new, the world is new möchte diesen für den Kiez im Herzen von Neukölln einschneidenden und vielschichtigen Transformationsprozess vorab künstlerisch untersuchen, kommentieren, diskutieren sowie Ausblicke und Visionen kreieren. Von April bis September 2019 werden Künstler*innen dafür in und mit dem verwaisten und unscheinbaren Pförtnerhaus dieses historischen Areals ortsspezifische Arbeiten entwickeln, die sich zudem mit der Geschichte und Funktion des Geländes entlang der S-Bahn auseinandersetzen, bevor gegen Ende des Jahres der komplette Abriss beginnen wird.
*Rixdorfer Güterbahnhof, ab 1912 Güterbahnhof Neukölln
#2 (Fragmente | riuns)
Mirja Busch
Eröffnung Mittwoch 24. April, 19-22 Uhr
Ausstellung bis 19. Mai | Öffnungszeiten auf Anfrage: info@whentheimageisnew.de
12051 Berlin-Neukölln
only for those who have sinned – stolen or copied books, artworks, ideas...
05. April – 14. Juli 2019
Eröffnung Freitag, 05.April 2019, 19:00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN:
5 4 – 14 7 2019
FR: 15:00 – 19:00
SA + SO: 14:00 – 18:00
Die Ausstellung ist am 19. – 21.4. und 31.5.2019 geschlossen.
COPY IT bildet öffentliche Orte nach, die Wissen und Erzählungen speichern und verbreiten – ob Bibliotheken, Graffitiwände, Kopierläden oder Studios. Jedes Werk verlangt von den Besucher*innen spielerisches Engagement und Wachsamkeit – die Stücke wollen gelesen, kopiert, wiederverwendet, gesucht, portraitiert werden. Als direkte Provokation gegen Privatisierung und die Kontrolle von Wissenszugängen würdigt COPY IT diverse Philosophien, Imaginationen und Mittel des Kopierens.
Herwarthstraße 3, 50672 Köln
Zwei Wanderungen anlässlich der ART SAFIENTAL Finissage
Safiental–Tenna bis Günner Hütta
Safiental–Bruschgaleschg bis Camanaboda
Mirja Busch
und nach Vereinbarung
WERK is pleased to present our second exhibition, Delirium by artist Mirja Busch.
Delirium is a spatial installation that presents a large collection of self-distilled book spirits from art theory books & philosophy.
The bar installation will be open this Friday and Saturday, September 14 & 15 at 18 – 22 h.
12045 Berlin
ART SAFIENTAL
Horizontal – Vertikal
Biennale für Land und Environmental Art
10179 Berlin Mitte
Anne Julie Arnfred & Mirja Busch
Overgaden Neden Vandet 17
DK-1414 København K
Mirja Busch
Einzelausstellung anläßlich der Art Week Copenhagen für Overgaden Projects
As part of Overgaden Project, we present the installation Delirium by the German artist Mirja Busch. The installation is conceived as a library-like bar, where a number of famous art-theoretical texts are transformed into spirits poured into beautiful flacons through a distillation process that humorously thematises the often extensive use of theory in art world.
Overgaden Neden Vandet 17
DK-1414 København K
Mit Arbeiten von Yuki Jungesblut
12045 Berlin Neukölln
Craig Stewart and the Ghost Members
Konzert bei FIT Freie Internationale Tankstelle
Schwedterstr. 261
mit Jakob Dobers und Wolfram DER Spyra
TURTLELAB STUDIOS
10119 Berlin
Mirja Busch
Artist Talk
at PICTURE BERLIN Summer Session’s Lecture Series
10435 Berlin
12045 Berlin Neukölln
im Bereich der zeitgenössischen Bildenden Kunst 2016 des Berliner Senats
Eröffnung
Finissage & Barbecue
13086 Berlin


ART HIKING MAP
PLANTING LAND ART
Mirja Busch
Sechs Steine von US Land Art Arbeiten der 1960er wurden an sechs Orten im Safiental in den Boden gepflanzt. Die Sites der Steine bilden eine exakt gerade Linie von 10 KM Länge. Der erste Stein liegt in Tenna. Die Steine / Orte sind mit GPS-Code markiert und können besucht werden. Eingetragen auf einer Karte kann diese Linie als Messeinheit in der Landschaft genutzt werden.

Zwischen Illusion und Präzision, Transzendenz und Transparenz eine kulturgeschichtliche Themenausstellung
92224 Amberg
Pathetic Sympathy Seekers
10178 Berlin

Operations, Topologies and Displacements
